Lebenslauf
Am 12.09.1970 wurde ich als Sohn von Karl und Erika Cichna in Schwarzach/Pg.
geboren.
Nach vier Jahren Volksschule (St. Johann/Pg.) besuchte ich vier
Jahre das Gymnasium (ebenfalls in St. Johann/Pg.). Anschließend
wechselte ich nach Oberösterreich in die
HTL in Braunau/Inn. Dort
entschied ich mich für die Fachrichtung Elektrotechnik.
Während meiner fünfjährigen Ausbildung in Braunau begann ich,
die Ferien für Ferialjobs sowie Ferialpraktika zu nutzen. Meine
Brötchengeber waren zu dieser Zeit dreimal die Tauernkraftwerke in
Schwarzach (TKW), die ARGE Mittlere Salzach (Kraftwerksbau), sowie
eine Leihfirma in Deutschland, die mich quer durch Bayern (u.a. zu
Siemens) bis hin zu ABB Stuttgart verlieh.
1990 maturierte ich und beschloß, ein Informatikstudium an der
Technischen Universität
in Wien zu beginnen. Aus persönlichen Gründen unterbrach ich mein
Studium nach einem Jahr und ging abermals nach Deutschland. Ich nahm ein
Arbeit bei einer Firma (Molkereitechnischer Anlagenbau, MTA) in der Nähe von
Stuttgart an, wo ich ein Jahr lang als Elektromonteur
Südmilch-Molkereien in Stuttgart und Großraum Frankfurt in einem
25-köpfigen Team automatisierte. Der Grund, warum mein
Deutschland-Engagement nur ein Jahr dauerte, lag am plötzlichen Tode
meines Chefs und der Auflösung der Firma MTA.
1993 nahm ich mein
Informatik-Studium wieder auf. Die Sommerferien nutzte ich aber weiterhin,
in Deutschland über eine Leihfirma Arbeit zu finden. So wurde ich
während meiner Ferienjobs ein fixer Bestandteil bei
Siemens
München, die während der Sommermonate alljährlich das
BMW-Werk München
automatisieren. Meine Laufbahn bei Siemens fand 1996 einen neuen
Höhepunkt, wo der an mir bislang geschätzte Fleiß und Einsatz
mit der verantwortungsvollen Aufgabe des Baustellenleiters einer
Großbaustelle im Rahmen der BMW-Werks-Modernisierung belohnt
wurde.
Leider hatte mein Studium unter diesen meist dreimonatigen
Arbeitsaufenthalten in Deutschland gelitten, da ich im Oktober zu
Semesterbeginn meist ziemlich erschöpft war.
Im Oktober 1998 trat ich den Zivildienst beim
Wiener
Krankenanstaltenverbund
(Anstaltsapotheke des Psychiatrischen Krankenhauses Baumgartner Höhe)
an. Neben den täglich anfallenden Arbeiten programmierte ich an einer
Access-Datenbank in Visual Basic. Zur Zeit arbeite ich an der Homepage
für die Anstaltsapotheke.
Ende September werde ich den Zivildienst abgeleistet haben und werde mich
endlich voll aufs Studium konzentrieren können. Weiters hoffe ich, mich
während der verbleibenden Zeit mit Homepage-Design und Programmieren
finanziell über Wasser halten zu können.